Ein guter Tag

Heute bin ich äussert gut gelaunt. Die CeBIT ist heute beendet – heisst für mich morgen entspannteres fahren zur Arbeit. Auch bin ich entzückt über meinen tech-c und zone-c Status für meine Domain. Sehr nett. Was ein Faxgerät so alles ausmacht.
Muss mir nur eine schöne Fax-Empfangsoftware für Linux/Un*x suchen. Dann muss da nicht mehr das olle Gerät ran.

[Hört gerade: Mad World – Michael Andrews feat. Gary Jul – (3:09)]

to include or not

Nach 5 minütiger Suche bei google hab ich doch keine Lust mehr gehabt. Warum findet der Apache Webserver den nicht die Datei Tar.php die ich gern includen möchte?
Argh. Wir schauen uns die Konfigurationsdatei der Apachedistribution xampp
an. Und siehe da – der Serversuchpfad in der [xampp-pfad]apachebinphp.ini ist richtig

Man darf nur nicht die zu includene Funktion (hier Tar.php) und das Testscript auch tar.php nennen.
Unter Win32 wird da keine Unterscheidung gemacht (nix casesensitiv). Argh.

DNS-Server weg

Das ja ein Ding. Plötzlich war doch die Seite nicht über den Name erreichbar. Der DNS-Server (bzw. beide) hatte sich eine Auszeit gegönnt. Merkwürdig. Den zuständigen Administrator kontaktiert (telefonisch, weil seine Emails wohl erst jetzt wieder reinkommen 😉 und schwupps geht es.

Da denk ich doch glatt drüber nach, einen eigenen DNS-Server hinzukloppen … naja, das wäre wohl übertrieben. Aber der Reiz dazu ist da.

lvm2 und xfs – geht super mit 2.6er

Nach dem ich mit meinem lvm1 einen klitzekleinen Fehler beim resize des ext3-Filessystem gemacht habe, hatte ich genügend Platz für neues 😉
Schön das lvm-howto auf tldp.org angeschaut habe, stellte sich die Frage was man alles benötigt für einen 2.6er Kernel und xfs Dateisystem.
In meiner örtlichen Linux User Group wurde dann positiv von lvm2 und xfs berichtet.
Schön – dann mal attacke-olé. Der 2.6er ist ja schon mal eingepflanzt. Fehlen nur die entsprechenden tools. Das Packet lvm2 beinhaltet fast alles was man braucht (neben der md und lvm Unterstützung im Kernel).

Der Rest laut Howto und flupp – so schauts aus:


Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
/dev/hde2 442M 41M 401M 10% /
/dev/hde1 27M 3.9M 22M 15% /boot
/dev/rosella/lvol0 3.4G 396M 3.0G 12% /usr
/dev/rosella/lvol1 1.5G 64M 1.3G 5% /var
/dev/rosella/lvol2 4.5G 104M 4.3G 3% /home
/dev/rosella/lvol3 45G 40G 5.6G 88% /mnt/daten
/dev/rosella/lvol4 5.0G 425M 4.5G 9% /mnt/backup

Ja, meine Volume Group hat einen komischen Namen. Aber vg01 wollt ich nicht nochmal als Namen verwenden.

T-DSL ausgefallen

Super, da installiere ich mal Debian Woody auf einer Maschine – das zur später Stunde und schwupps fällt T-DSL aus. Es muss derartig großflächig sein, das man auf der 08003302000 (Störungsstelle Telekom AG) schon eine Ansage vorschaltet – „das man an der Störung im Bereich T-DSL arbeitet“.

Wie schön. Mal sehen wann das wieder geht. Ansonsten kann ich mir lustig die Fehlversuche im Logfile ansehen.


pppd[1285]: Starting link
pppoe[1982]: Changed pty line discipline to N_HDLC for synchronous mode
pppd[1285]: Serial connection established.
pppd[1285]: Connect: ppp0 < --> /dev/pts/0
pppd[1285]: LCP: timeout sending Config-Requests
pppd[1285]: Connection terminated.
pppoe[1982]: Timeout waiting for PADO packets

PS: Achja – hab noch einen 2ten DSL Anschluss im Haus. Da ich der Hofadministrator der Hausgemeinschaft bin, nutze ich diesen einfach mal dreist in meiner Not 😉