cd-rw löschen und brennen mit Gnome

Das Prinzip der Vereinfachung (welches Gnome derzeit verfolgt) macht es Geeks wie mir doch schwer „einfache“ Dinge zu bewältigen. Mühsam erlerne ich die Einfachheit :-). Das Löschen einer CD-RW mit Nautilus (dem Dateimanager von Gnome) erfolgt in meiner Debian/Sarge 3.1 Version folgendermaßen:

Im Dateifenster auf „CD-Ersteller“ wechseln, gewünschte Dateien ins Fenster
ziehen und „Auf CD Schreiben“ drücken. Nun erkennt Nautilus selbstständig das
eingelegte Medium und löscht dies vor dem Schreiben.

Nach kurzem Warten ist das Schreiben mit einem [Fertig] beendet. Super.

von Dreirädern und Sandkästen

Dieses Weekend war ich wieder mit meiner Tochter Lara unterwegs. Sehr schön wars. Mir ist mal wieder aufgefallen was es für einen Scheiss für Kinder gibt. Hab ich doch einen kleinen vierjährigen Jungen auf einem elektrischen Dreirad gesehen. Schwerfällig sass der Kleine auf dem 6 Volt Boliden und drehte seine Runden. Muss das sein? Also so ein Schrott, warum nicht nen Kettcar, da bewegt man sich wenigsten drauf.
Egal. Muss jeder selber wissen ob man seinen Nachwuchs gleich Trägheit auferlegen und anerziehen will.

Ein guter Tag

Heute bin ich äussert gut gelaunt. Die CeBIT ist heute beendet – heisst für mich morgen entspannteres fahren zur Arbeit. Auch bin ich entzückt über meinen tech-c und zone-c Status für meine Domain. Sehr nett. Was ein Faxgerät so alles ausmacht.
Muss mir nur eine schöne Fax-Empfangsoftware für Linux/Un*x suchen. Dann muss da nicht mehr das olle Gerät ran.

[Hört gerade: Mad World – Michael Andrews feat. Gary Jul – (3:09)]

Donnervogel und Feuerfuchs

Hätte ich doch beinahe die Updates auf Thunderbird 0.5 – der Emailclient aus dem Mozilla Projekt (Plattform Linux, MacOSX, Win32 und mehr) sowie den wieselflinken Browser Firefox 0.8(ehemals Firebird, ehemals Phoenix) verpennt. Zum Glück noch rechtzeitig auf Heise.de gelesen.

Sieht schick aus. Vorallem der Emailclient ist eine Segnung für Win-Betriebssyteme (wenn man kein Mail.app oder Mutt hat, wirds traurig).

Husch, husch ins Körbchen

BonitaMeine Katze hat am Wochenende wieder den Brüller geliefert. Sie ist kurzerhand aus dem geöffneten Fenster gehüpft. Dumm nur das ich unterm Dach wohne und sie schnurstracks 1,5 Meter bis zur Regenrinne rutschte. Natürlich schüttet es in solchen Momenten wie aus Eimern.
Wie bekommt man die nasse Muschi nun wieder vom Dach? Ja, das ging relativ leicht. IKEA-Flickenteppich gegriffen und das eine Ende aus dem Fenster geworfen. Achtung! Ein Ende sollte man in der Hand behalten. Sonst ist der Fetzen auch weg. Schwupps, kletterte Bonita (so heisst sie) leidvoll mautzend den schwedischen Bodenbelag herauf. Happy End – sie hat das Abenteuer unbeschadet überstanden.