Themenauswahl hinzugefügt

Heute hab ich mir mal die Zeit genommen um das erforschen der Inhalte zu erleichtern. Da ein blog ja themenbasiert ist sollte man diese Themen auch irgendwo mal anclicken können.

Gut. Das einzige was derzeit etwas Unbehagen bereitet, ist das heranziehende Update von bblog auf Version 0.7 (derzeit stable ist 0.6). Mal schauen wie sich das gestaltet. Auch hinfällig, seit dem ich s9y nutze.

Guckst Du nur

Heute bzw. schon gestern hab ich mich mal sehr kurz mit CSS beschäftigt.

Eigentlich wieder ein Fall von Spurenlesen. Denn zuerst sind mir in den Apache Errorlogs ein Hinweis auf ein fehlendes gif aufgefallen.
Fix mit grep -r -i bg.gif /pfad/auf/htmlverzeichnis nach der Ursache gefahndet. Aha – die CSS-Datei verweist auf das bg.gif. Eigentlich eine schicke Idee – so ein wenig Bebilderung.

Ja – so war das. Nun kann man ein mehr oder minder lustiges Bildchen oben betrachten.

[Hört gerade: My Immortal – Evanescence – Fallen (Retail) (4:24)]

100 Meter Wlan Kabel

Eigentlich traurig wie manche Leute bei Ebay veräppelt werden. Gedacht als Flohmarkt und Handelsplattform, schaffen es auch findige Verkäufer immer wieder die Kunden zu benachteiligen. Wer zuviel zahlt hat selber Schuld. Klar. Wer einen leeren Karton kauft („orginal Verpackung“, von Inhalt steht da nichts) oder wie in der aktuellen c’t ein „100 Meter langes Wlan Kabel“ für drahtlose Netzwerke (sprich – Luft) kauft – ist doch etwas sauer.

Es sei nicht verschwiegen dass es natürlich auch dreiste Käufer gibt.

Donnervogel und Feuerfuchs

Hätte ich doch beinahe die Updates auf Thunderbird 0.5 – der Emailclient aus dem Mozilla Projekt (Plattform Linux, MacOSX, Win32 und mehr) sowie den wieselflinken Browser Firefox 0.8(ehemals Firebird, ehemals Phoenix) verpennt. Zum Glück noch rechtzeitig auf Heise.de gelesen.

Sieht schick aus. Vorallem der Emailclient ist eine Segnung für Win-Betriebssyteme (wenn man kein Mail.app oder Mutt hat, wirds traurig).

Husch, husch ins Körbchen

BonitaMeine Katze hat am Wochenende wieder den Brüller geliefert. Sie ist kurzerhand aus dem geöffneten Fenster gehüpft. Dumm nur das ich unterm Dach wohne und sie schnurstracks 1,5 Meter bis zur Regenrinne rutschte. Natürlich schüttet es in solchen Momenten wie aus Eimern.
Wie bekommt man die nasse Muschi nun wieder vom Dach? Ja, das ging relativ leicht. IKEA-Flickenteppich gegriffen und das eine Ende aus dem Fenster geworfen. Achtung! Ein Ende sollte man in der Hand behalten. Sonst ist der Fetzen auch weg. Schwupps, kletterte Bonita (so heisst sie) leidvoll mautzend den schwedischen Bodenbelag herauf. Happy End – sie hat das Abenteuer unbeschadet überstanden.

Cowboy und Indianer

Mensch – wenn ich nicht alles kontrolliere geht hier gar nix. Zum Beispiel geht diese Webseite nicht. Warum? Na – weil ich Cowboy meinen Indianer (also Apachen (bzw. httpd)) doch ein wenig falsch konfiguriert habe.
Lese und verstehen der vhost Examples haben die Problematik dann doch wieder beseitigt.

[Hört gerade: Good times we had – Elektrochemie Lk – Come Right On Time ]

Renn! Cisco Router 1600 quick-n-dirty

Da unbedarfte Personen (also ich) mit Cisco Router nur geringen Kontakt haben (ja das ist die kleine Kiste im Rack) ist das Prüfen einer Konfiguration ein besonderer Spass. Wenn man nur die aktuelle Konfiguration sehen möchte geht dies am einfachsten so:

Via Telnet (uha, weil unverschlüsselte übertragung) eine Verbindung zum Cisco Router aufbauen (Port 23).
Login mit Username und ersten Passwort.
Jetzt strahlt einen der loginprompt an. Linuxer und Unixer kennen das ja mit Raute und Dollarzeichen.
Mit einer einfachen Spitzenklammer ist man im Global-Mode und darf fast nix (je nach Konfiguration).
router>

Jetzt möchten wir in den EXEC-Mode und tippen dafür enable bzw. en ein:
router> enable

Es wird nach dem EXEC-Password gefragt (wenn dies konfiguriert wurde)
router> password
router#

Nun verschaffen wir uns einen überblick mit dem Befehl show running
router# show running

Es schwappt einen die Konfiguration entgegen. Beenden tut man seine Sitzung mit einen q für quit.

Mehr zu IOS und Cisco unter:

Doku dazu bei Cisco.com

Java Programme mit Classpath aufrufen.

Beim installieren des HBCI4Java-Servers, in einer Testumgebung unter Windows2000(tm), bin ich schier irre geworden. Erst ging der Aufruf mit java -cp c:/hbci4java/HBCI4JAVADIR/hbci4java.jar:jar/hbci4java-server.jar:demo/ … nicht, dann bockte der Jakarta Tomcat Server.
Lösung allen übels war die Trennung der Javaclassen mittels Semikolon anstatt eines Doppelpunktes [java -cp c:/hbci4java/HBCI4JAVADIR/hbci4java.jar;jar/hbci4java-server.jar;demo/jar/hbci4java-server-demo.jar org.kapott.demo.hbci.server.TestServer demo/server-data ] und das Entfernen von diesen Javaclassen aus dem JAVAHOME/lib/ext Verzeichnis.
Dann klappt es auch mit dem Tomcat unter Win32. Diese Vorgehen ist meines Wissens nur für Win32-Plattformen notwendig. Vielen Dank an der Stelle dem Autor von HBCI4JAVA Stefan Palme.