So oder ähnlich könnte sich ein Slogan für den endlich vollzogenen KK-Antrag darstellen. Was hab ich da warten müssen bist bei GreatNet der LateACK gesetzt wurde. Was ein LateACK ist? Jaaa – wenn man hipp und trendy mit seinem Hoster reden will muss man diesen Jargon beherrschen. LateACK eine nachträgliche Zustimmung zu einem KK-Antrag (sprich Domainwechsel). Super doll. Witzigerweise schmeisst mir sowohl der alte Hoster als auch der neue DNS-Serveranbieter diese Begrifflichkeiten wie Begrüssungsformeln an den Kopf.
Nach einer geringen Eingewöhnung ist das schnell überwunden. So – Jetzt mal schauen wann die DNS-Server Wind davon bekommen.
Aus die Maus
Zum Einschlafen hab ich Lara aus dem Buch „Tillie und die Mauer“ vorgelesen. Schön illustriert mit fast „gebastelten“ Mausfiguren und sehr farbenfroh. Tillie, eine ungeduldige junge Maus, möchte wissen was hinter der gelben Mauer ist. Und natürlich wird sie es erfahren …
Eine schöne Guten-Nacht Geschichte.
„isch habe gar keine Auto“….
Gestern im Chinarestaurante. Lecker Chop-Sue scharf mit Freunden verspeist. Zum Ende des kurzweiligen Besuchs dann meine begrenzten chinesischen Wortschatz angewendet. (Auf Wiedersehen wird wie Ciao mit Hang zum D auf der ersten Silbe gesprochen) Und die freundliche, asiatische Bedienung gesteht das Sie kein Wort chinesisch kann. Ihr Freund könne das, sie selbst kommt aus Vietnam.
Das fand ich sehr überraschend.
netzda.de ist schon auf neuen Server gehostet
Meine zweite de-Domaine netzda.de ist nun als Vorhut auf den vserver umgezogen. Nun noch die DNS-Server abwarten, bis diese Aktuallisierung sich „rumgesprochen“ hat. Schön. Mein Abenteuer mit dem vserver werde ich noch in weiteren, hoffentlich kurzweiligen Einträgen würdigen.
netzda.de und netzwech.de — eigentlich ganz witzig, oder?
Merkhilfe – Patch Dich Du Luder.
Da ich ja immer gern diverse Patches in einen Vanilla Linuxkernel einbinde, fand ich diese kurze Bemerkung sehr interessant.
Quelle hierzu ist die deutsche übersetzung des halloween Dokument zum 2.6er Linuxkernel.
Der empfohlene Weg, um Patches für Kernelversionen 2.4 oder eher einzuspielen, war, folgende Kommandozeile zu nutzen
$ ls
linux-2.4.21
$ gzip -cd patchXX.gz | patch -p0
Ab den Kernelversionen 2.6 hat Linus ein Pfadelement zu den Diffs hinzugefügt. Deshalb ist es notwendig, -p1 in dem zu patchenden Verzeichnis zu verwenden.
$ pwd
/usr/src/linux-2.6.0-test9
$ gzip -cd patchXXX.gz | patch -p1
An dieser Stelle einen netten Gruß an Dirk – der mich das öfters fragt 😉
Umzug ich komme ;).
So – es darf ein Vserver sein. Mir ist das Confixx-Drama doch zu dämlich. Findet erstmal einen Anbieter der nicht Confixx einsetzt. Das ist gar nicht so einfach. Widerliches Admintool, das Elendige.
Mein neuer Webhoster ist dann http://vollmar.net/, wobei der Umzug dahin etwas dauert. Solange lasse ich den Content bei http://www.greatnet.de rumfliegen. Wenn dann der Vserver mit seinen voraussichtlichen Diensten rennt, gehts los.
Radfahren für Couchpotatoes
Meine Begegnung mit einem Sportclub (das F-Studiowort ist ja nervig) war ja was. Lustig, mit Kollegen da um die Wette schwitzen. Sehr drollig. Hatte was von 8 Idioten und 2 gestrandete Wale beim „Bauchweg-Trainig“ (so Kinderbodenturnen für Erwachsene, har har).
Die Gesangseinlage der Trainerin bei Robbie Williams ist dann die schamvolle Krönung gewesen, wie ich feststellte.
Update
Yes Sir! – Kinderbodenturnen rocks the google-search-bots
Auf der Suche nach dem Server
mit dem Confixx Pro verseuchten Webspaceaccount hab ich so langsam die Faxen dicke. Das nervt ja nur noch. Will man mal das Webmailinterface benutzen geht das nicht, weil eine catchall-Emailadresse den lokalen POP3 Server in schierer Verzweiflung treibt. Dann funktionieren die MySQL-Datenbanksicherungen aus Confixx heraus nicht. Es wird nur die Manpage von sqldump getart. Dämlich. Nee so ein Müll ist das.
Die VServer-Geschichten fangen an mich zu interessieren. Muss mich mal umhören wer einen guten Support zu annehmbaren Preisen bieten kann. Anregungen als Kommentar sind natürlich auch gern gesehen :-).